Gästekommentare
Hier finden Sie Kommentare unserer Kunden
Once in a lifetime HeliSkiing! Das war unser Ziel.
Und Juergen von IM Tours hat uns das ermoeglicht. Fr 06. – So 15. Mrz 2020.
Incredible Mountain Tours sagt mehr als tausend Worte. Die Reise war wirklich incredible !!!
Wir, urspruenglich 6 Teilnehmer, mussten leider auf einen Freund wegen eines Meniskusschadens verzichten. Also zu fuenft gestartet. Das sind Antje, Dirk, Eni, Horst und Bruno.
Das Programm: 2 Tage Skifahren in Castle Mountain, Unterkunft in einem Haus direkt im Skigebiet / 1 Tag Transfer nach Invermere / 1 Tag Skifahren in Panorama, Unterkunft im SuperCondo / 3 Tage HeliSkiing mit RK / 1 Tag Skifahren in Panorama.
Juergen hat uns diese Reise genau so nach unseren Vorstellungen zusammengestellt und hat damit alle unsere Erwartungen weit uebertroffen.
Schon am ersten Tag hat uns Juergen gleich bei der ersten Abfahrt ins Gelaende gejagt, nix mit einfahren auf der Piste. Vielleicht wollte er mal schauen mit welcher Gruppe er es da zu tun hat, und es war ok. Der rote 2-er Sessellift oben (Tamarack Chair) wurde wohl in den 80’er Jahren in den Alpen abgebaut und hierher transferiert. Blaue Flecken gab es beim Einsteigen genug. Den zweiten Tag haben wir wieder in den Chutes verbracht. Juergen hat immer tolle runs gefunden.
Am dritten Tag transfer nach Invermere und am vierten Tag Skifahren in Panorama, bevorzugt in der Taynton Bowl. Wieder tolle runs in die uns Juergen gefuehrt hat.
Und am fuenften Tag dann endlich Start zu unserem 3-taegigen HeliSkiing bei RK. Es war einfach incredible, meist TreeSkiing wegen der Sicht und Bruno war schon mehr als zufrieden mit dem ersten Heli Tag. Der zweite Heli Tag dann noch einmal besser, ab mittags mit Sonne und Abfahrten im offenen Gelaende. Der dritte Heli Tag begann mit Schneefall und schlechter Sicht, keine guten Aussichten für den Tag, aber mittags wieder Sonnenschein und insgesamt 7 geile Abfahrten an dem Tag. Einen besseren Abschluss der Heli Tage konnten wir uns nicht vorstellen.
Zum Schluss am achten Tag sollte es noch einmal einen Ausklang im Skigebiet Panorama geben. Horst hat schon gleich wegen -25 Grad darauf verzichtet. Wir anderen sind mit Juergen noch ein paar wenige Abfahrten – unterbrochen von zweimaliger Einkehr – runter, das waren dann die einzigen Abfahrten auf gewalzten Pisten waehrend des Urlaubs.
Insgesamt ein super geniales Event. Und wir bedanken uns bei Juergen und Louise ganz herzlich fuer die supertollen Tage und die gemeinsame Zeit die wir mit Dir/Euch verbracht haben.
PS: Am Tag nach unserer Abreise wurden wegen Covid-19 alle Skigebiete in CAN gesperrt und das HeliSkiing eingestellt. Da hatten wir ja noch einmal Glück.
Wir sind Wiederholungstäter!!
Wir als Gruppe von 8 Leuten aus Baden-Württemberg waren vor 2 Jahren schon mal zum größten Teil mit Jürgen eine Woche unterwegs.
Es war so gut, dass wir wieder vom 22. bis zum 28. Februar 2020 gebucht hatten.
Und wir hatten fast noch bessere Tage als zuvor. Perfekte Logistik von Jürgen vom Flughafen über drei Aufenthaltsorte (Fernie, Nelson, Panorama) bis zum Flughafen zurück, sowie den Shuttles zum Catski und Heliski. Top Unterkünfte mit tollem Kochen von Jürgen und Frühstück.
Jürgen war ein super Skiguide beim Freeriden in den Skigebieten und kümmerte sich um alle Details, bis hin zu einem verlorenem Koffer.
Höhepunkte waren die 3 Tage Catski bei perfekten Powderbedingungen und dem Heliskitag.
Wehmütig verabschiedeten wir uns am Ende am Flughafen in Calgary mit den Gedanken, dass es wohl ein weiteres Mal mit Jürgen geben wird (wenn genug Geld angespart ist).
Vielen Dank Jürgen für die intensiven 7 Skitage!!
10 Sauerlaender und Pfaelzer. Heliski 2020 31.1.-7.2.2020
Incredible Mountain Tours LTD Box 244, Edgewater, BC , V0A 1E0, Canada Phone/Fax (250) 347 9017 cell (250) 342 5650 Email info@imtours.ca Internet www.imtours.ca
Panorama Heliski Trip. 7 Nächte und 6 Skitage, davon 4 Heliski, 1 Snowcat und 1 auf der Piste Ablauf Jan 31. Ankunft und Fahrt nach Fernie Feb 01. Skilaufen im Fernie Skigebiet. Feb 02. Snowcat Skiing in Fernie. Nach dem Skilaufen Fahrt nach Panorama. Feb 3.4.5.6. Heliski in Panorama Feb 7 Transfer nach Calgary und Heimflug
Leistungen: 5 Nächte in Panorama im Supercondo direkt im Skigebiet. 4 Tage Heliski in Panorama mit RK Heliski, 5 Abfahrten incl., Powderskis, Frühstück und Lunch. 2 Nächte in Fernie im Hotel oder Apartement. 1 Tagesskipass für Fernie Skigebiet. Ich werde euch da begleiten. 1 Tag Snowcatskiing in Fernie. Alle Transfers und Reiseführerservice durch mich.
Preis: $ 6 450,– kanadische Dollar pro Person.
Das war die kurze, knappe Beschreibung einer einwöchigen Skireise – gebucht bei IMT. Hinzugenommen habe ich noch zwei von Jürgen zubereitete Mahlzeiten zu je 28 CAD / Person
Hier die etwas ausführlichere Schilderung der 3. Auflage “RK-Heliski in Panorama” mit IMT Jürgen Striegel als Reiseführer und Veranstalter in Canada: Dritte Auflage nach 2016 mit 10 Tiefschneefahrern, 2018 mit 20 Teilnehmern nun wieder mit 10 Männern im besten Alter.
Freitag, 31.01.2020
Die Brüder Jürgen und Michael K. holen mich pünktlich um 7:30 Uhr zuhause im Sauerland ab um zum Flughafen Frankfurt zu fahren. Zum Glück ist unterwegs alles frei – die beiden haben keinen Parkplatz online gebucht, deshalb parken wir – wie sich nachher herausstellt – für über 200,-€ recht exklusiv im P5 Terminal 1. Dafür ist der Weg mit Koffer, Skischuhtasche, Rucksack und Ski nicht so weit bis in die Abflugschalterhalle. Wir treffen dort schon Claus und Detlef, geben unser Gepäck am Schalter der Air Canada auf. Selbst die Ski können wir dort am Schalter direkt abgeben. Dann passieren wir die Sicherheitsschleuse mit einem Röntgenfund in meinem Rucksack (Flaschenöffner und ein kleines Taschenmesser – Danke Tochter Wiebke). Es dauert etwas länger bis ich alle meine Sachen wieder habe. In der Abflughalle trinken wir noch ein Bierchen und nach und nach tauchen alle anderen Teilnehmer (drei vom Anschlussflug aus Hamburg, einer aus Augsburg, einer aus Kaiserslautern, zwei aus Herford) auch dort auf. Mit etwas Verspätung hebt der Flug AC845 (Plan war 13:45 Uhr) dann 14:00 Uhr Richtung Calgary ab.
Am Freitag kurz vor Mittag Ortszeit landen wir in Calgary. Alle Gepäckstücke haben wir recht schnell zusammen – ein Novum für uns, weil auf den beiden Touren zuvor jeweils ein Kollege ohne sein Gepäck
starten musste. Jürgen (Striegel) wartet schon in der Ankunfthalle auf uns. Wir freuen uns sehr, ihn wieder zu sehen. Während Jürgen seinen Van holt, trinken wir schnell unser erstes kanadisches Bier. Anschließend verstauen wir unser Gepäck im mitgebrachten Anhänger und machen uns auf den 31/2 stündigen Transfer in Richtung Stanford Hotel in Fernie. Jürgen hat uns netterweise für die Fahrt mit Dosenbier versorgt. Gewohnt unbequem in der letzten Reihe des Vans geht die lange Fahrt dann in Fernie zu Ende – es regnet in Strömen und für kanadische Verhältnisse Anfang Februar ist es absolut zu warm. Wir beziehen unsere Zimmer und treffen uns 20 min. später im hoteleigenen indischen Restaurant zu einem leckeren, scharfen Abendessen. Alle sind früh im Bett und gespannt, wie sich das Wetter bis morgen entwickeln wird.
Samstag, 01.02.2020
Frühstück im Stanford nachdem alle, der Zeitverschiebung geschuldet, sehr früh wach geworden sind. Ich konnte meine im Anhänger nass gewordenen Sachen aus der Skischuhtasche über Nacht trocknen. Klaus hatte die Elektroheizung geladen – so dass wir es recht warm hatten. Nach einem Minimal – Frühstück im Stanford (Toast – kalte Eier – dafür frische Waffeln) fahren wir noch im Dunkeln Richtung Fernie Skigebiet. Leider ist das Wetter wirklich schlecht. Skipässe und Skiileihe funktionieren bestens, sodaß wir zeitig zum Skifahren kommen. Zum großen Überfluß haben wir zur Mittagszeit einen Stromausfall im Ganzen Skigebiet, sogar Fernie selbst ist ohne Strom. Zum Glück geschieht dies kurz bevor wir wieder in den Lift einsteigen wollten. Zur Überbrückung haben wir uns in eine dunkle Ess- und Trinkhalle getrollt. Essen und Trinken sind allerdings Fehlanzeige. Somit müssen die letzten Dosenbiere aus Jürgens Van dran glauben… Da der Stromausfall sich anscheinend nicht so einfach beheben lässt, fahren wir enttäuscht ins Hotel zurück. Die freie Zeit nutzen wir für ein spontanes Jetlag-Nickerchen. Gegen 18:00Uhr haben wir wieder Strom. In einem nahegelegenen Sportpub bei Pizza, Burger und Steaks kommen wir wieder zu Kräften. In unserem indischen Lokal trinken wir noch einige zusammengesuchte Dosenbiere und schleichen dann in unsere Zimmer. Wetterbedingt ist die Stimmung etwas gedrückt. Jürgen sorgt allerdings dafür, dass uns die recht teuren Tagesskipässe erstattet werden.
Sonntag, 02.02.2020
Snowcat Tag bei Fernie Wilderness Adventures (FWA). Der Himmel scheint im Dunkeln ohne Wolken zu sein. Die FWA – Basislodge ist nach einer 20 minütigen Fahrzeit erreicht. Allerdings müssen wir den Anhänger am Hotel stehen lassen, da es über Nacht kalt geworden ist und Jürgen Probleme mit der Anfahrt zur Lodge vermeiden will. Die Hütte ist schon früh rappelvoll und die SnowCats mit mehreren Gruppen gut gefüllt. Nach der langen, steilen und rappeligen Fahrt (mit dem Rücken zur Fahrtrichtung muss man sich gut festhalten) auf den Grat sind alle froh und glücklich über das strahlend blaue, kalte Wetter und den sichtbar guten, frischen Schnee. Oben sind alle Bäume in weiß gehüllt – bis hierher hat es der Regen zum Glück nicht geschafft. Die Runs beim SnowCat sind nicht lang, aber wir fahren mehrfach vom Grat los – perfekte Neigung und sehr gute Schneeverhältnisse – den Grat konnten wir vor zwei Jahren nur im Nebel erahnen. Ein toller Skitag mit sehr guter Stimmung geht mit einer warmen Suppe in der FWA Lodge zu Ende. Anschließend fahren wir mit dem Van (nach Abholen des Anhängers am Hotel) vier Stunden lang in Richtung Panorama. Alle sind zufrieden und freuen sich auf den Tiefschnee im Heliskigebiet. In Panorama angekommen, stellt Jürgen besorgt fest, dass er seine Skischuhe in Fernie stehen gelassen hat. Er fährt am nächsten Tag nochmal 3 h Stunden nach Fernie und wieder 3 h zurück (für kanadische Verhältnisse ja eine Kurzstrecke). Nach Bezug des Apartments gehen noch einige in den Pub und gönnen sich ein Bier und einen kleinen Imbiss.
Schönes Wetter und strahlende Gesichter !!!
Kaum zu glauben – es waren alle drin in dieser kleinen Rappelkiste
Montag, 03.02.2020
Erster Helitag bei RK. Nach dem Frühstück und der obligatorischen Einweisung mit lustigem Praxisteil mit unserem Guide Nate geht es dann in dem Van von RK zur Heli – Tankstelle, um von dort den ersten Helitag zu starten. Die Wetter- und Schneebedingungen sind nicht optimal, folglich gibt es nur kurze Hübe mit kurzweiligen Waldabfahrten als Schwerpunkt. Wir buchen keine Extraflüge – ich bin etwas enttäuscht – aber gut – es ist heute nicht mehr drin. Zurück in der Heli-Lodge gibt es kühle Pitcher und leckeres Fingerfood. Am Abend bekocht uns Jürgen mit seinen fantastischen Steaks vom Grill (steht draussen auf dem Balkon), dazu gibt es Baked Potato und reichlich Salat sowie warmes Knoblauchbrot. Nach einem ersten Test des Whirlpools und der Sauna geht es zeitig ins Bett.
Dienstag, 04.02.2020
Nach dem gewohnt guten Frühstück in der Lodge bei RK, haben wir einen sehr frühen Abflug direkt von der Heli-Lodge mit Rod. Das Wetter soll sich später verschlechtern, darum geht es schnell hinaus. Rod ist die “Legende”. Der alte Hase bringt uns heute hoch hinaus, zeigt uns lange Abfahrten. Wir machen 1 Extraflug und sind begeistert von der ruhigen, absolut souveränen Art des Senior Guides. 10 Millionen vertikale Höhenmeter mit dem Heli hat Rod auf dem Buckel. Unfassbar! Immer wieder bringt er sein Wissen um die Abfahrten und Namen der Berge ein – er scheint jede Gletscherspalte und jeden Fels zu kennen. Über Jürgen weiß er nur Gutes zu berichten und macht einen Scherz zu den vergessenen Skistiefeln – “sometimes he´s not that smart”. Ansonsten hören wir ihm und seinen Ansagen konzentriert zu und kommen mit den beiden wichtigsten Fragen – “That makes sense?” – und – “Sounds good?” sehr gut klar.
Mittwoch, 05.02.2020
Wir fahren nach dem Frühstück mit Andrew – einem jungen Guide – zur Tankstelle und haben auch bei nicht ganz so guten Sichverhältnissen sehr viel Spaß im frischen Tiefschnee. Andrew überzeugt mit guten Haltungsnoten bei einer zweifachen Rolle in einem Steilstück – es war wohl der schwere Rucksack schuld. Wir machen zwei Extraflüge und freuen uns auf den am Abend angekündigten Lachs a la Jürgen. Für mich ist der Lachs noch besser als das Steak – alle sind gut satt und wir fachsimpeln noch länger beim Bier und Wein. Die für 11 Mann ausreichenden Platzverhältnisse im Apartment so wie Sauna und Whirlpool sind dem Teamfeeling zuträglich. Die Zufriedenheit aller Teilnehmer steigt.
Donnerstag, 06.02.2020
So schnell gehen die Ski – Tage vorbei. Zu aller Freude erwischen wir mit dem letzten Tag einen super HeliTag. Beste Schneeverhältnisse gepaart mit Rods guter Auswahl an Abfahrten sind ein Traum – das Team macht einstimmig zwei weitere Extraflüge. So vermeiden wir morgens und am Nachmittag die längere Fahrt mit dem Van zur bzw. von der Tankstelle zurück. In der Lodge zurück, gibt es reichlich Pitcher – sogar fünf bei freier Auswahl auf das Haus RK. Anscheinend haben wir insgesamt für ausreichend Umsatz gesorgt. Am Abend laufen wir zum Abendessen in das Golf Resort Restaurant Cliffhanger und lassen den schönen Abend dann im Apartment mit einigen Dosen Bier ausklingen.
Freitag, 07.02.2020
Am Rückreisetag frühstücken wir, wie schon bei den früheren Trips gewohnt, in Invermere im Huckleberrys ausgiebig und in aller Ruhe. Jürgen setzt uns nach einer 31/2 stündigen Fahrt am Flughafen Calgary ab. Wir verabschieden uns herzlichst. Eine Dame von Air Canada hat uns als Senior-Gruppe ausgemacht und sorgt für alle Bordkarten und die Gepäckaufgabe. Hier werden die Ski in extra vorgesehenen Sperrgepäckschaltern aufgegeben. Der lange Rückflug verläuft Dank eines nur zur Hälfte ausgebuchten Fliegers für etwas entspanntere Sitzpositionen und unspektakulär. Wir landen pünktlich in Frankfurt und auch hier haben wir alle recht schnell unser Gepäck.
Canada zum Tiefschneefahren – Gerne wieder mit IMT und Jürgen Striegel.
Was bleibt:
Wenn alle Gepäckstücke mitkommen, ist alles entschieden einfacher. Unsere Reisegruppe machte ein sehr harmonisches Bild und hatte wirklich gute Skifahrer zu bieten, wo keiner – zum Vorteil aller – nach unten herausstach. Unser Veranstalter “Incredible Mountain Tours – Jürgen Striegel” hat uns wie immer gekonnt durch das Program und durch das kanadische “Ländle” geführt. Nach einem zufriedenen Skitag möchte man auf Whirlpool und Sauna für die alten Knochen und Muskeln nicht mehr verzichten. Rod bleibt als obercooler Guide (im Heligebiet und als Skifahrer) und als alter gebeugter Mann in Zivil (in der Lodge) in Erinnerung – gefühlt 20 Jahre Unterschied.
Leider konnte Jürgen nicht mehr wie gewohnt mit uns mitfliegen, da RK die Gewichtsvorschriften ändern musste. Er konnte aber in anderen Gruppen bei RK mitfliegen und war somit auch morgens und nachmittags beim Essen und Trinken in der Lodge dabei.
Die Servicekräfte in der RK – Lodge sind super freundlich und wir haben wahrscheinlich einen neuen After Ski Pitcher Rekord aufgestellt. It never rains in California – aber es gibt auch im kanadischen Winter Regentage – zum Glück nur den einen, der in der Höhe für super guten frischen Powder gesorgt hat. Ach ja – und Strom kommt nicht immer aus der Steckdose. Ich bin alt geworden – habe das erste mal einen Muskelkater vom Skifahren und doch – wahrscheinlich würde ich es wieder tun.
Teilnehmer 2020:
Klaus W. – als geduldiger zweiter Guide und souveräner Hinterherfahrer, brauchte nicht oft Material der anderen zusammensuchen.
Big Ralf K. – hatte seinen Tiefschneespaß und macht eindeutig die tiefsten Spuren – außerdem trägt RK ja seine Initialen (Ist er doch der Eigentümer?).
Claus B. – als alter RK Rückkehrer hat er nichts verlernt und hat seine Fans per Whatsup Status immer auf dem Laufenden gehalten
Jürgen K. – als GoPro Fan war er ständig sicher vorne dabei und ist nur einmal im Steilstück in den Schnee eingetaucht. (Fly like Superman – Rod)
Stephan G. – erfahrener Helifahrer und Kassenwart der Gruppe – Danke für deinen Einsatz und den Teamgeist.
Jörg S. – Helineuling und guter Tiefschneefahrer, Teamplayer mit vielen lustigen Sprüchen.
Michael K. – ebenfalls Helineuling hatte er vereinzelt mit zu lasch eingestellten Ski zu kämpfen – mindestens 2 Nummern höher vertrug er locker.
Michael B. – erfahrener Canada Tiefschneefahrer mit gewohnt tiefer Fahrweise hat den Gewichtsdurchschnitt der Gruppe verbessert.
Detlef W. – mein älterer Bruder – was soll ich sagen – ich glaube er ist immer noch fitter als ich.
Joachim W. – ich hatte viel Spaß – auch beim dritten IMT Trip nach 2016 und 2018 – danke allen Teilnehmern und besonders Jürgen Striegel für eine gute Zeit in Canada
Skifahren in Kanada – entstanden aus einer „Schapsidee“
Feb. 17 – 25, 2019
Wir, 7 Schwaben, haben uns nach einiger Recherche und monatelangem Training, sowie diversen Hindernissen in der Vorbereitung, am 17.02.2019 auf den Weg zu Jürgen nach Calgary gemacht. Die Tage davor hat uns die Kältewelle in Nordamerika noch etwas zu denken gegeben, als wir dann aber letztendlich angekommen sind, ist uns spontan der Film „Cool Runnings“ eingefallen. Es war definitiv KALT.
Gemeinsam mit Jürgen haben wir uns dann, nach diversen Einkäufen im Supermarkt, auf den Weg nach Kicking Horse gemacht. Ein Traum von einem Blockhaus hat uns empfangen. Wirklich, kein schlechter Start in unser Kanada Abendteuer.
Vorort haben wir uns dann mit 2 nach Kanada ausgewanderten Frauen und deren Freunden getroffen.
2. und 3. Tag in Kicking Horse
Nachdem alle ihre Skier hatten machten wir uns auf den Weg zum Skifahren. Schnell hat Jürgen gemerkt, dass die meisten von uns in der Vergangenheit eher auf präparierten Pisten unterwegs waren. Abseits und durch Wälder, mussten wir uns erst ran tasten. Mit Klaus hat er hierzu gleich einen auserkoren, der bereit war, sich Powderstrecken auch durch eine Gratwanderung zu erarbeiten.
4. und 5. Tag in Panorama – Heli Skiing
Nun Begann der Ernst des Lebens. Es stand erstmals Heli Skiing bei R.K. auf dem Programm. Während der Einweisung in Lawinensuche und den Risiken von freier Powder Flächen, sowie Walddurchquerungen stieg die Anspannung doch merklich.
Mit Nate Sereda hatten wir jedoch einen Guide, der uns ziemlich schnell klar machte, was er von uns erwartet. Also gings in den Heli und ab zum Powder. Welch ein Erlebnis!
Am ersten Heli Tag konnten wir bis auf die Gipfel aufsteigen. Sensationelle Erlebnisse bei Powder Abfahrten und dem anschließenden Flügen waren die Folge. Auch das Mittagessen mit Tee / Kaltgetränken und Snack waren sehr gut organisiert.
Am zweiten Tag standen Powderabfahrten durch Tannenwälder auf dem Programm. Das brachte den einen oder anderen sicher an die persönliche Grenze. Hier wurden wir von Mike Koppang geführt, welcher ebenso durch seine positive Art und unerschrockenes Fahren überzeugte.
Jürgen fuhr parallel mit denjenigen die nicht zum Heli Skifahren wollten, im Skigebiet Panorama. Die Leute munkeln, dass Kuppi und Herbert die Pistentechnik von Jürgen hierbei herausforderten und alle ihr „Können“ massiv steigerten. 😉
6. Tag Transfer nach Castle Montain
Wir entschieden uns direkt nach Castle Mountain zu fahren. Nachdem wir bei klirrender Kälte den Whirlpool genossen haben, wurden wir abends erneut von Jürgen mit einem tollen Abendessen verwöhnt.
7. und 8. Tag in Castle Mountain – Snow Cat Skiing und Piste
Snow Cat Skiing bei sehr kalten Bedingungen. Mit Allen war ein toller Fotograf in der Gruppe, der super Aufnahmen von allen gemacht hat. Wie meinte er, seine Aufgabe ist, dass er uns gut aussehen lässt. Er hat Wort gehalten.
Dennis, unser Guide welcher die 70 Lenze bereits überschritten hat, zeigte uns, was Fitness bedeutet. Während wir tief durchatmeten (schnauften), zeigte er keine Regung und vermittelte nur, dass Powder Fahren ohne Anstrengung möglich ist… naja, nicht für jeden zumindest.
Hier erlebten wir einen Powder, der sicher lange in unserer Erinnerung bleiben wird. Es ging über freie Flächen, an vereinzelten Bäumen vorbei und dann auch mal durch dichteren Tannenwald. Einfach ein Traum, wenn man unten am Lift ankommt und danach wieder zum Snow Cat hoch liftet.
Abends, dann das übliche Programm. Nachdem wir im Pub Nachos mit Käse und Chalapenõs aßen, ging es mit Bier in den Whirlpool bei -23° C…. im Hintergrund die Skipisten von Castle Mountain…. unbeschreiblich!
Anschließend erneut super Steaks, mit Kartoffeln und Salat…. ein perfekter Tag neigt sich so dem Ende zu!
Am letzten Skitag, bei unglaublichen -25° C, verbesserten wir Jürgens Pistenkenntnisse nochmals. Tolle Pisten und Schnee ohne Eisplatten, keine Wartezeiten an den Liften…. und zwischendurch immer wieder aufwärmen….
Abends nochmals mit Mütze und Bier in den Whirlpool, um den Blick auf die Pisten von Castle Mountain zu genießen.
9. Tag Rückreise nach Calgary bzw. Stuttgart
Generell lässt sich festhalten, dass wir mit Jürgen einen sensationellen Urlaub erlebten.
Super organisiert, tolles Frühstück, geniale Abendessen u.a. mit Steaks oder Lachs, sowie einfach ein ungezwungenes, lockeres Erleben des Urlaubes.
Aber auch die Truppe um RK Heli Skiing bzw. dem Snow Cat Skiing in Castle. Beindruckende, sympathische Jungs!
Wir sind sicher, dass zumindest ein Teil von uns bei Jürgen ebenso einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Auch wenn wir manchmal neben der Piste sicher eine noch bessere Performance gezeigt haben…. so hat halt jeder seine Stärken eingebracht.
Sei es Kuppi, der mit „beeindruckender Skitechnik“ und unbeugsamen Willen überzeugte. Sicherlich aber größeres Potential abseits des Powders oder der Skipiste nachwies….
Herbert, der trotz Rippenverletzung vom ersten Tag, nicht aufgab und sogar einen Run bem Snow Cat durchzog.
Macco, der nicht nur durch Kraft und Skitechnik, sondern auch durch seine überragende „Hausapotheke“ immer vorn dabei war.
Andy, der das ganze trotz erneuten, massiven Knieproblemen durchzog und seiner persönlichen Skikarriere die Krönung aufsetzte. Und ohne Ihn, wir das ganze niemals durchgezogen hätten.
Klaus, der sich mit Jürgen auch die außergewöhnlichen Powder Abfahrten „erarbeitete“, und nach dem Skifahren in Kanada noch einen Trip nach Hawaii dran hing. Es gibt Bilder mit Skischuhen am Strand von Hawaii… Weltklasse!
Schabby, der ohne großes Aufsehen jeden Powderhang duchfuhr und immer total relaxt wirkte. Alles normal halt, oder nicht?!?
Jochen, der sich __zig mal überwinden musste und mit seiner Skitechnik durchaus seine Grenzen aufgezeigt bekommen hat. Aber… es war ein geiles Gefühl, als man es schaffte!
Wir möchten hier Alex noch erwähnen, der ein ganzes Jahr an seiner Fitness und Skitechnik arbeitete. Leider jedoch durch einen persönlichen Schicksalsschlag nicht teilnehmen konnte. Wir glauben aber, dass wir durch Erzählungen, Bilder und Filme, ihn ebenso gewissermaßen teilnehmen lassen konnten.
Jürgen, besten Dank nochmals für die Organisation, das Kochen, gemeinsame Skifahren im Powder und auf der Piste, den ungezwungenen, lustigen, kurzweiligen Abenden im Pub oder dem Haus. Toller Typ und behalte deine sympathische Art! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder….
Grüße aus dem Schwobaländle!
Panorama – Kicking Horse – Castle Mountain
27.12.2017 – 06.01.2018
Wir haben es wieder getan!!
Als neue Herausforderung an Jürgen dieses Mal mit der ganzen Familie und Freunden. Insgesamt 9 Personen!
Und Jürgen hat sich bestens um Alle gekümmert. Entweder er fuhr mit den Crazy Jungs haarsträubende Abfahrten (The Monster, etc) oder er zeigte den etwas Vernünftigeren wunderschöne Tiefschneehänge.
Alles in allem ein absolut gelungener Urlaub!!!
Völlig entspannt konnten wir auch die Abende im Hot Tub genießen, während Jürgen seinem zweiten Hobby, dem Kochen, nachging! Vielen Dank für die leckeren Steaks, Putenbrüste, Burger und Lachs. Hatten wir auch Knoblauchbrot😉.
Wir werden es wieder tun!!!
Bernd, Simone, Elena, Nico, Raphael, Manuel, Luisa, Diana und Siegfried.
8 Mädels die sich nicht alle kannten
hatten vergessen, Urlaub zu machen.
Da sagte die eine: Was ich jetzt brauch, sind 2 Wochen skifahren in Kanada.
Die anderen: ich auch.
(frei nach Mira Lobe)
Und so ging es am 23.1.2017 los: Anja ab Düsseldorf, Bettina, Olivia, Sandra und Sylvie ab Prag, Edith, Ulla und ich ab Wien. Die ersten Tränen gab´s dann gleich um 6:00 am Flughafen Wien, als sich herausstellt, dass ich mein Einreisevisum nach Kanada mit einer falschen Passnummer beantragt habe (und gekriegt habe, was das eigentlich verwunderliche an der ganzen Sache ist!). Aber Gott sei Dank war so ein Nebel in Amsterdam, und Gott sei Dank gibt’s handys und Online-ETA Antragsformulare … und so kann ich doch mit. Nur leider war der Nebel in Amsterdam so dicht, dass nur die Maschinen aus Düsseldorf und Prag zeitgerecht für den Anschlussflug landen konnten und wir aus Wien – trotz einer geballten Charmeoffensive der Prager, die den Captain davon abhalten wollten, pünktlich zu starten – gerade erst angekommen sind, als der Flieger in Richtung Calgary losgerollt ist. Die Stewardess am Gate sah ziemlich blass und erschöpft aus, eine aufgebrachte Bettina hat man schließlich nicht aller Tag vor sich.
Egal, irgendwie sind wir dann schlussendlich alle am Dienstag in Banff zusammen gekommen und haben dort auf Jürgen gewartet, der uns ziemlich erschöpft abgeholt hat – vermutlich hat die Tatsache, dass er am Vortag mit den Mädels gleich mal in eine Shoppingmall musste, einen falschen Eindruck von uns erweckt (KLM hat einen Großteil unseres Gepäcks erst am 3. Tag zugestellt – was, wie sich im Nachhinein herausstellte, gar nicht so schlecht war, weil alle Ausgaben ersetzt wurden und so 5 neue Skihosen erstanden werden konnten!!!)
Der Jürgen hat also ziemlich stumm unser Gepäck in sein Auto verladen, wir sind da eingestiegen und irgendwie kam es, dass unsere Edith, die schon als Kind davon geträumt hat, einmal ein echten Indianer kennen zu lernen, vorne neben dem Jürgen gesessen ist. Und spätestens ab dem Moment, als sich herausstellte, dass der Jürgen und Ediths Schätzle aus derselben Ecke Deutschlands kommen, war das Eis gebrochen und Jürgens Nervosität ob seiner ersten reinen Mädelsgruppe verflogen. Im Nachhinein glauben wir ja, lieber Jürgen, dass Du es wirklich gut mit uns erwischt hast, denn die Kombination aus gutem Skifahren, Pünktlichkeit, Mithelfen beim Essen zubereiten und Friedfertigkeit ist keine schlechte, da kann Mann dann auch bei den aprés-ski Yoga lessons ein Auge zudrücken oder wenn wir vor lauter Prosecco im hot tube vergessen, diesen wieder zuzudecken. Naja, und nach dem letzten Skitag hat der Jürgen sogar mitgemacht beim Yoga … enjoy the stretch ….
Gut, das skifahren, man kann es eigentlich nicht beschreiben, wie unglaublich leiwand es ist und wer es nicht selbst erlebt hat, kann es sich auch gar nicht vorstellen. Wir waren in vier völlig unterschiedlichen Skigebieten, und alle waren sie trotz unerwartet wenig Schnee phantastisch zum fahren:
Kicking horse mountain ressort: steile Aufstiege auf so vielsagende Gipfel wie T 1 Peak oder T2 Peak (rückblickend betrachtet wohl der gefährlichste Teil der ganzen Reise) oder einfach rauf die stairways to heaven (oder hell? – sehr kommod, aber nur, bis man dann die White Wall in den Abgrund schaut … und fährt), dann die Rinnen runter, zwischen den kleinen Bäumen durch (oder oben drüber und wenn die Anja einfädelt, werden die Bäume vom Jürgen einfach umgesägt, es gibt ja eh so viele!) und schon ist man nach 90 Minuten wieder unten bei einem der beiden Lifte im gesamten Skigebiet. Anfangs dachten wir, hier würde es uns keine 2 Stunden Spaß machen, aber wir haben uns getäuscht, außer die Bettina, leider.
Heliskiing in Panorama: Na der Graham hat die Augen verdreht, weil wir bei der Lawinenkunde auf seine Frage, was wir tun, wenn wir sehen, dass er verschüttet wird, wie aus der Pistole geantwortet haben: „cry“. Aber zum Glück haben wir die Pieps und Sonden nie gebraucht und hatten einen herrlichen Powder-Snow Skitag bei vergleichsweisen leichten Bedingungen und uns im Helikopter gefühlt wie James Bond on mission.
Powder Cat Skiing in Valhalla: Für mich persönlich das highlight des Urlaubs: mit umgebauten Ratracs geht’s durch den Wald die Hänge hinauf und mit den Ski dann durch den Wald wieder runter. Das gefährliche daran sind die Löcher um den Baumstamm herum, die bis zu 2m tief sein können und in die man laut Erfahrungsberichten von Sandra und Edith mit dem Kopf voran fällt und alleine nicht mehr raus kommt. Daher, hier wird immer zu zweit mit einem buddy gefahren, mit dem man tunlichst auf Sicht fährt. Herrlicher Schnee, der Guide zeigt grob die Richtung, in die es gehen soll und verschwindet mit „Eo“-Gebrüll im dichten Wald. Dann starten wir – paarweise – und kommen tatsächlich an der gleichen Stelle wieder raus, nix für Schwerhörige!
Skifahren in Castle Mountain: Die letzten beiden Tage in einem überschaubaren, den österreichischen am ähnlichsten Skigebiet. Bei Pulverschnee sicher ein Wahnsinn, bei minus 25 Grad am unbeheizten, langsamen Lift und auf der pickelharten Piste eine Herausforderung für uns, der wir uns nicht mehr alle Stellen, im Gegensatz zum Jacuzzi vorm Haus (und direkt am Pistenrand). Die ladies night im Pub mischen wir so richtig auf, die Peinlichkeiten führen wir auf Englisch als Fremdsprache zurück („I only go for the fresh ones“).
Der Vorsatz steht, wir kommen wieder, auskuriert, vielleicht sogar mit unseren Männern, und jedenfalls wieder mit dem Jürgen!!! Auf ein nächstes Mal:
Sylvie (die rot lackierten Fingernägel hielten ohne Hausarbeit volle 2 Wochen)
Edith (etwas Nachhilfe in Ethnologie könnte nicht schaden)
Sandra (unsere Speed und Sturz Queen, die keine Mühen scheut, um einen großartigen Dokumentarfilme mit abrupten Ende zu drehen)
Ulla (Aga Khan ist nicht Dschingis Khan)
Bettina (wer zuletzt lacht, lacht am Besten)
Anja (always look at the bright side of life …)
Olivia (thank you for the music …)
Jutta (die noch am längsten was vom Urlaub hat)
„SFD“ – 4 Oberschwaben und ein Niederbayer in Kanada (20.02.-04.03.2017)
Ein Jugendtraum – Skifahren in Kanada, in den Rockies und den Purcell Mountains. Lange hatten wir darauf hingefiebert.
Leider noch die eine oder andere kleinere Erkältungen davor, so daß die Trainingseinheiten eher kürzer ausfielen. … Aber dann war es endlich soweit.
Packen, wiegen, umpacken, wiegen,.. dann waren wir 4 Schwaben (Peter, Karl-Heinz, Ralph und Norbert) mit dem Zug nach Frankfurt unterwegs.
Nach langem Flug in vollbesetztem Flieger kamen wir endlich in Calgary an.
Abholung am Flughafen hat alles wie vereinbart geklappt. Jürgen stand bereit und Josef aus Niederbayern ist zu uns gestoßen. Nach einer kurzen Unterbrechung der Fahrt zum Einkaufen von Getränken + ein paar Kleinigkeiten ging es weiter zu unserem ersten Ziel: Kicking Horse.
Nach dem Beziehen des Apartments (sehr schönes Haus) machte Jürgen abends noch Hamburger…lecker.
1.Tag – 3.Tag in Kicking Horse (Purcell Mountains):
Frühstück durch Jürgen… delicious.. wie man sich das vorstellt mit Bacon und allem drum und dran.
Skier direkt vor der Haustür anziehen und ab zum Lift. Erste Abfahrten in Kanada. Dann der erster Aufstieg mit Skiern am Rucksack. Wetter ist schön. Bei der ersten Backcountry-Fahrt kamen wir voll auf unsere Kosten….einfach super, wenn jemand (Jürgen) dabei ist, der sich gut auskennt.
In den nächsten beiden Tagen, mindestens ein Aufstieg zum Tiefschneefahren. Super.
Abends zuhause kurz abduschen und rein in den Whirpool. Entspannung pur mit einem Bierchen in der Hand. Abends dann leckere Steaks oder super Lachs. Am dritten Tag machten wir uns dann nach dem Skifahren auf den Weg nach Panorama.
4.-5.Tag in Panorama (Purcell Mountains):
Heliskiing… ein Traum wird wahr. Hubschrauber Landeplatz nur ein paar Hundert Meter vom Apartment entfernt. Nach intensiver Einweisung sind wir dann (da wir die zweite Gruppe waren) mit dem Van zum Hubschrauberlandeplatz gefahren. Dort dann der erste Aufstieg auf >3000m und die erste Abfahrt mit unserem Guide Scott. 5 runs waren gebucht. Einen 6ten run haben wir dann drangehängt/gebucht… Wetter super. Und nach dem 6ten Run dann 20min mit dem Hubschrauber Rückflug durch die Rockies nach Panorama.. awesome…
Der nächste Tag dann mit Jürgen wieder Backcountry Skifahren in Panorama. Dieses mal war für uns auch ein wenig Piste dabei.
6.Tag:
Der 6.Tag war ein Transfertag nach Fernie. Mit Besuch eines kandischen Baumarktes (.. für uns sehr interessant) und einem Abstecher zu den heißen Quellen in den Bergen. Einfach mal bei Minusgraden die Badehose anziehen und rein ins warme Wasser. Erfrischung dann direkt im Bergfluß….brrrrh. Aber die heiße Quelle ist ja direkt nebendran.
7.-8.Tag in Fernie (Rockies):
In Fernie (super Hotel) standen 2 Tage Catskiing an. Morgens ein Elch auf dem Parkplatz zur Begrüßung. Dann Fahrt zum Startplatz der Cats. Diejenigen, die keine ganz so breiten Bretter hatten noch kurz Tiefschneeski ausleihen und das erste mal mit einem Cat (.. für uns Pistenbullys) den Berg rauf und Backcountry im Tiefschnee runter…super. Zwischen 6-8 runs pro Tag. Und abends dann bei Schneefall im Freiluft-Whirlpool mit Entspannungsbierchen und im Anschluß noch die Indoor-Rutsche im Schwimmbad intensiv genutzt.
Abends nach dem zweiten Catskitag machten wir uns dann auf den Weg nach Castle Mountain.
9.-10.Tag in Castle Mountain, Rockies („black and double black“)
Frazier, der Eigentümer des Apartments holt uns ab. Einräumen und abends wieder lecker Hamburger essen. Am Mittwoch stand dann Tiefschnee- / Backcounty-Fahren in Castle an. .. wieder awesome… Morgens oberer Lift noch zu. Wir hören die Lawinensprengungen. Dann wurde der Lift endlich aufgemacht. Unvergeßliche Abfahrten mit Jürgen als Guide.
Nachdem es sehr viel Neuschnee hatte war die Vorfreude auf den letzten Skitag (Catskiing) in Castle entsprechend groß und alle Erwartungen wurden übertroffen. Bis zu 70cm Neuschnee, der Schnee sprüht in´s/über´s Gesicht beim Abfahren. Vorne ein Guide und hinten ein Guide. Bei soviel Schnee fährt man in seinem Skileben nicht allzu oft. Und dann noch alles Powder….super.
Und immer wieder der Zuruf SFD… „straight fuc….down“. Besser läßt sich dieser Skitag nicht ausdrücken. Unvergessliche Abfahrten durch die Bäume und auf freiem Gelände. Der CAT war immer gut gefüllt. Alle Guides nutzten diese idealen Bedingungen, um ein paar Runs zum machen. Mit dabei auch Dan, ehemaliger Trainer der kanadischen Ski-Nationalmannschaft.
Abends dann noch ein Bierchen und die Fotos des Tages anschauen. Dann rüber in die Bar zum Nachos essen und pints trinken. An diesem Abend eher zu viel.. aber was solls.
11.Tag.
Morgens packen und dann Rückfahrt nach Calgary. Da wir noch etwas Zeit hatten noch ein Stop in einer große Mall. Noch etwas Essen und shopping. Dann brachte uns Jürgen zum Flughafen.
Ein perfekter Skiurlaub… incredible.. nochmals vielen Dank an Jürgen. Werden wir nie vergessen.
Castle Mountain – Fernie – Panorama 05.02.-16.02.2017
„Not for sissis“ – Part II: “fucking awesome”
Zum zweiten Mal, nach 2014, genossen zwei Nordlichter und drei Provinzschwaben kanadische Powdertage pur. Noch im Flieger nach Calgary unerwartet die Bekanntschaft von Jürgens Freund Norbert gemacht, saßen wir wenig später alle zusammen in Jürgens geräumigen Chevy bei heftigem Schneetreiben auf dem Weg nach Castle. Dort angekommen, hieß es zunächst Schneeschippen bei -20 Grad! Die folgenden Tage schneite es ohne Unterlass; geniale Bedingungen also im freeride-Paradies Castle Mountain mit einem Catskitag als krönendes Highlight. Erstmals kam hier Jürgens Schnorchel im mannshohen Tiefschnee zum Einsatz . An dieser Stelle ziehen wir vor einem Mann den Hut, der sich trotz heftigster Rippenschmerzen den Genuss eines geilen Catski-Tages nicht entgehen lassen wollte – Ibu sei Dank (vor dem Besuch eines hot tubs fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker – oder Norbert )!
Über einen kurzen Abstecher nach Fernie – Eisregen und Blitzeis zwangen uns zur vorzeitigen Abreise – nisteten wir uns für den Rest der Tour wieder in Jürgens Lodge in Panorama ein.
Krankheitsbedingt mussten einige von uns dort immer wieder eine Pause einlegen. Der Rest der Truppe vergnügte sich ausgiebig beim Heliskiing oder in den unverspurten Tiefschnee-Waldabfahrten der Taynton-Bowl. Nach den allabendlichen Entspannungsrunden im hot tub und anschließendem Verzehr saftig-zart gegrillter kanadischer Steaks, versüßt mit flüssigem Obst aus heimischen Gefilden, krochen wir abends müde in unsere Kojen und regenerierten uns.
Zum Abschluss unserer Tour nahm Jürgen uns mit auf eine Skitour, die uns bei Plusgraden und schwerem Tiefschnee alles abverlangte. Für einige von uns eine einmalige Grenzerfahrung .
Dank Jürgens Spürnase und ausgezeichneter Ortskenntnissen konnten wir auch nach 6 Tagen immer noch unverspurte Abfahrten im Tiefschnee in Panorama genießen. Wieder mal hatte er uns unvergessliche Skierlebnisse und besondere Momente bereitet, die wir noch lange in Erinnerung behalten werden –vielen Dank dafür!
Holger, Stephan, Rudi, Tom Stöpsel, Edi
Holze und Frank mit Jürgen in Kanada – 21.1.2016 – 31.1.2016
Programm:
3 Tage Castle Mountain Skigebiet
1 Tag Fernie – Catskiing
1 Tag Panorama – Skigebiet
2 Tage Panorama – Heliskiing
1 Tag Kicking Horse – Skigebiet
Castle Mountain:
Nachdem uns Jürgen pünktlich vom Flughafen Calgary abgeholt hatte gings nach Castle. Dort angekommen bezogen wir unsere gemütliche Unterkunft sehr nahe am Skilift. Das Hot Tub auf der Terrasse wurde gleich eingeweiht – herrlich. Neben unserem Guide Jürgen war auch Norbert mit an Bord. Jürgen bereitete uns gleich zum Start fette Burger in höchster Qualität mit leckeren Beilagen zu – ein perfekter Auftakt. Am nächsten Morgen gings auf die Piste. Leider regnete es im Tal, dennoch starteten wir ins Skigebiet und Jürgen führte uns gleich in die erste Bowl. Piste zum reinkommen? – kam nicht in Frage. Trotz der warmen Temperaturen fand Jürgen gleich eine unberührte Abfahrt auf pulverigen Untergrund. – Das hätten wir nicht gedacht. Ein gelungener Start. Am 2. und 3. Tag führte uns Jürgen zu den unterschiedlichsten Abfahrten – Es hatte am Anfang gar nicht so ausgesehen als ob man so viele Varianten aus diesem Skigebiet rausholen kann. Das von Jürgen perfekt vorbereitete Frühstück gab uns täglich die nötige Kraft alle Abfahrten zu meistern. An den Abenden 2 und 3 bekochte uns Jürgen mit Lachs und Steak vom Angus Rind perfekt, danach gings in den T-Pub. Die urige Kneipe war jedes Mal mit absolut kontaktfreudigen und extrem freundlichen Kanadiern besetzt – tolle Mentalität.
Weiteres Highlight in Castle war der 1-stündige Aufstig zum Berg “Hig” – der Lohn: eine Abfahrt unter strahlendem Sonnenschein auf unberührten Powder.
Fernie:
Danach gings nach Fernie zum Catskiing – es hat über Nacht 20 cm geschneit. Wir schafften 7 runs durch die Wälder in feinstem und für Europäer sehr tiefem Schnee – awesome!!
Panorama:
Station 3 war Panorama. Unterwegs gings in die “hotsprings” – das bedeutete:
Bei – 5 Grad baden in heißen, schwefelhaltigen heißen Naturpools am Rande eines Flusses umgeben von schneebedeckten Wäldern. Nach 1 Stunde Entspannung machten wir uns weiter auf den Weg nach Panorama.
Auch hier wurden wir perfekt untergebracht. Hier hat sich Jürgen sogar erweichen lassen am ersten Tag 2 Abfahrten auf der Piste zu absolvieren – das war toll aber auch genug, deshalb gings mittags wieder ins Abseits unter anderem auf eine Double-Black Abfahrt die es in sich hatte. – wieder ein Wahnsinnstag!!
Tag 2 war Heliskiing angesagt. Leider war das Wetter schlecht, so dass wir lediglich bis zur Baumgrenze fliegen konnten. Dennoch war das natürlich auch ein Erlebnis das wir nicht vergessen werden.
Tag 3 hatten sich die Wolken aufgelöst und einem weiteren Heliskitag mit Anflug auf die Gletscher stand nichts mehr im Weg. Dieser Tag hatte unsere Erwartungen übertroffen. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Traumhafte lange Abfahrten auf 40 cm Neuschnee versetzten uns in Ekstase. Deshalb waren wir uns mit den anderen Teilnehmern einig 2 weitere runs zu absolvieren (insgesamt dann 7). – Ein Erlebnis, dass wir nie vergessen werden.
Leider neigte sich unser Urlaub so langsam dem Ende zu, aber eine letzte Station in Kicking Horse rundete das Ganze nochmals ab. Mit Jürgen gings zu Fuß (von der Bergstation) 20 Minuten an die Grenze des Skigebiets wo abermals ein unberührter sehr langer Hang auf uns wartete – traumhafte Abfahrt.
Das konnte man nicht mehr toppen und so machten wir uns auf den Heimweg nach Panorama. Glücklicherweise fand an diesem letzten Abend noch eine richtig gute Party mit überragendem DJ (Hip-Hop + House) in der T-Bar statt. Ein letztes Mal kamen wir in den Genuss der kontaktfreudigen und offenen Kanadier.
Am nächsten Tag ging es nicht ohne eine Träne zu verdrücken zurück zum Flughafen Calgary.
Dieser Lebenstraum den wir uns mit diesem Skiurlaub erfüllt hatten übertraf unsere Erwartungen und das lag auch zum großen Teil an Jürgen, der uns ein Wahnsinns Programm bot und mit dem wir zusammen viele lustige, spannende und unvergessliche Momente erlebten.
Ursprünglich sollte dieser Trip einmalig sein. Es ist aber bereits beschlossene Sache, dass dem nicht so sein wird.
Wir kommen wieder – und natürlich auf jeden Fall wieder mit Jürgen!!!!
Kicking Horse-Fernie -Panorama Feb 6-16,2015
ALTE WILDE HOHENLOHER IN KANADA
Am 6. Februar 2015 flogen 7 ältere Jungs nach Kanada, um mit Jürgen dort im „harten“ kanadischen Winter dem Skivergnügen nachzugehen. Viele von uns waren schon mehrfach mit einem anderen Reiseveranstalter in Kanada, weshalb wir gespannt waren, wie es bei Jürgen läuft.
Bei leichtem Regen in Kicking Horse angekommen, am nächsten Morgen eine große Schlange am Lift, waren die ersten Eindrücke, wo bei einigen sich die Gesichtszüge eintrübten. Doch nach der ersten Liftfahrt nach oben, wo wir 60 cm Powder antrafen, hellten sich unsere Blicke wieder auf und für auch uns klar, warum sich unten so viele Leute angestellt hatten. Nirgendwo anders gab es diese guten Verhältnisse und Jürgen hatte super gepokert, indem er kurzfristig mit uns zum Skigebiet Kicking Horse gewechselt ist. 3 herliche Skitage in Kicking Horse, gespickt mit den Kochkünsten von Jürgen hinterließen einen bleibenden Eindruck. Die Steaks in Kanada
sollen ja immer gut sein, die von Jürgen waren aber die allerbesten!
2 Tage Fernie waren geplant, aber dort waren die Verhältnisse nicht die besten. Jürgen hat kurzfristig mit uns gewechselt und wir waren begeistert von den letzten vier Skitagen in Panorama, wo die Schnee-und Wetterverhältnisse noch sehr gut waren. Unvergesslich war auch der Besuch der Hot Springs, Natur pur, vor allem die Freiluftumkleidekabine!!
Die Leute von den Pubs hatten uns auch sehr schnell mit unserem schlechten englisch verstanden, dass wenn wir Soup oft the day bestellten, wir den einen oder anderen Bitcher Bier wollten.
Die 11 Tage vergingen leider wie im Flug, doch was wir erlebt haben, hat sich bei uns in den Köpfen festgesetzt, das tägliche „have a nice day“ an den Liften und ins besonders der mehr als flexible
Reiseveranstalter Jürgen, der endlich mal eine für ihn altersentsprechende Gruppe hatte.
Es bedanken sich nochmals herzlich:
Ernst (76), Karl (68) Edmund (67) Willi (63) Piko (62) Eugen (56) Werner (54)
Castle Mountain – Nelson – Panorama 09.03.-20.03.2014
„Not for sissis“ – ein Reisebericht
Drei Schwaben, „the three holy kings“ J und zwei Nordlichter machten sich gemeinsam auf Jürgens letzte Tour im Winter 2013/14.
Widrigen Umständen zum Trotz – laut Jürgen hatten wir die 2 schlechtesten Tage der letzten Jahre (purer Sonnenschein und nahezu Windstille in Castle!!!) erwischt – genossen wir die Chutes getreu Jürgens Motto „better than working“. Auch ohne deal im hot tub vor der Lodge direkt am Pistenrand grinsten wir um die Wette und ließen gemeinsam die Abende mit Jürgens Grillkünsten (Burger, Lachs und fette Steaks) und Canadian-Bier ausklingen. Im Nu waren die Sprachbarrieren zwischen den Jungs aus´m hohen Norden und den Provinzschwaben überwunden und wir schickten uns an, den „Preis für gelungene interkulturelle Verständigung und Integration“ einzuheimsen.
Der anschließende Aufenthalt in Nelson war ein kurzer: Lawinengefahr brachte uns um die fest eingeplanten Snowcat-Tage. Jürgen bot sein ganzes Organisationsgeschick auf, damit wir dennoch auf unsere Kosten kamen. Unverrichteter Dinge brachen wir vorzeitig unsere Zelte in Nelson ab und begaben uns über die hot springs auf den Weg nach Panorama. Eine kluge Entscheidung, wie sich später herausstellte: perfekte Powder-Bedingungen in der Taynton Bowl, unverspurte Waldabfahrten und die Aussicht auf geniale Heli-Abfahrten zauberte ein Dauergrinsen in unsere Gesichter (auch wenn das bei Froh-Natur Stephan aus der Nähe von Bremerhaven kaum mehr zu toppen warJ)!
Die gemeinsamen Tage in Panorama in Jürgens geräumiger Lodge bildeten den Höhepunkt unserer Reise: während der eine Teil unserer Gruppe ausgiebig dem Heliskiing frönte und dabei ein highlight das andere jagte, vergnügte sich der andere Teil nach Lust und Laune in der Taynton Bowl. Dank Jürgens ausgezeichneten Ortskenntnissen konnten wir uns in Hängen austoben, in die wir ohne guide niemals Einblick bekommen hätten. Danke dafür, Jürgen!!!
Müde und erschöpft vom ausgiebigen Powderfahren genossen wir nach den allabendlichen Entspannungsrunden im whirlpool unsere fetten Sirloin-Steaks vom Grill und beschlossen: das wird sicherlich nicht unser letzter Kanadatrip gewesen sein! Jederzeit wieder mit Jürgens Incredible Mountain Tours; vielen Dank für die schöne Zeit und die tollen Helmkamera-Mitschnitte!!!
Holger, Stephan, Rudi, Thomi, Edi
Castle Mountain-Fernie-Panorama-Kicking Horse 27.1.-6.2.2014
Große Erwartungen die komplett erfüllt wurden!!! 🙂
Castle Mountain-Fernie-Panorama-Kicking Horse 28.12.2013-6.1.2014
INCREDIBLE MOUNTAIN TOURS
Der Name hält was er verspricht!!!
Ich war schon mehrere Male in Kanada zum Skifahren, aber zum ersten Mal mit Incredible Mountain Tours.
Und diese Tour war mit Abstand die Beste!!!
Meine 2 Söhne und ich hatten 7 Skitage in den Gebieten Panorama, Kicking horse, Fernie und Castle Mountain gebucht.
Jürgen kennt sich in allen Skigebieten bestens aus und hat immer wieder tolle Abfahrten für uns gefunden.
O-Ton meiner Jungs: Best holidays ever!!
Alle unsere Wünsche wurden erfüllt: Waldabfahrten, unberührte Powderhänge, zahlreiche Insiderabfahrten (vor allem in Castle Mountain), usw.
Er hat sich um alles gekümmert, inklusive Barbecue; die Unterkünfte waren alle sehr gut ausgewählt und in bester Lage.
Zum Teil direkt am Lift!!
Unsere nächste Tour wird mit Sicherheit wieder mit Jürgen sein.
Incredible Mountain Tours: Jederzeit und immer wieder!!!
Bernd, Nico B. und Raphael
Meimsheim, Germany
Revelstoke – Kicking Horse – Panorama Helsiki – Fernie – Castle Mountain
12 Tage – Feb 10-22,2013
Wir können allesamt IM Tours nur bestens weiterempfehlen und raten jedem, der einen unvergesslichen Skitrip nach Kanada unternehmen möchte, dass er dies mit Jürgen macht. Wir waren (größtenteils) alle bereits vor unserem diesjährigen Trip in Kanada und den USA beim Skifahren, ich persönlich zum viertel Male. Immer waren die Reisen auf eigene Faust gebucht, nie über so „Großanbieter“, weil wir immer das Individuelle schätzten. Die Wahl fiel diesmal auf Jürgen, da er zu 100% auf unsere Reisewünsche und den von uns gewünschten Ablauf einging. Leider machte uns der NHL-Lockout (nach 2005 wieder) einen Strich durch die Rechnung und wir konnten wieder kein Eishockey-Spiel sehen. Wir wollten primär abseits fahren, unsere Wunschskigebiete waren Kicking Horse und Revelstoke. Jürgen hat uns dann noch Fernie und Castle Mountain empfohlen. Gott sei Dank, denn beide Skigebiete sind top und machen vorallem abseits der Piste wahnsinnigen Spaß – Dank Jürgen, da er sowieso sämtliche Gebiete wie seine Westentasche kennt. In Panorama machten wir einen kurzen Zwischenstopp, um den lang gesehnten Traum vom Heli-Skiing zu verwirklichen. Wir hatten wahnsinniges Glück, da es über nach zwischen 20 und 30 cm Neuschnee gab, was das Ganze zu einem fantastischen Tag machte.
Freeride Express 26.02. 2012 bis 09.03.2012
2011 war uns klar, es wird wieder Zeit für Canada.
2012 ist es dann soweit. 3 Jungs aus Flein machen sich am 26.02.2012 zum 4. Mal auf den Weg zu Jürgen.
Wir hatten Wünsche wie Kicking Horse, Revelstoke, Nelson, Fernie, Castle Mountain, Tiefschnee, Freeriding und Catskiing.
Am Flughafen in Calgary wurde unser Team mit Jörg und Alex bereichert.
Wir durften uns gleich am ersten Tag beim ersten Run an der Weißen Wand warmlaufen –
J danke Jürgen – Falllinie größer 45 Grad.
Danach gab es nur noch Steigerungen. Powder, immer tiefer, noch steiler, enge Rinnen, tolle Wälder. Jürgen hat immer wieder eine Abfahrt entdeckt, um uns erneut herauszufordern.
Besonderen Dank dafür, dass wir mit kleinen Wanderungen in Gebiete kamen, wo wir immer wieder unberührten Tiefschnee genießen konnten.
Die Unterkünfte waren perfekt, ob Hotels oder Häuser mit Hot Tubs, Steaks, Hamburger und Lachse. 11 tolle erlebnisreiche Tage, viel Abwechslung mit einer super Betreuung durch unseren Guide Jürgen Striegel.
Man kann nicht alles schreiben, man muss es erleben – incredible !!!
Viele Grüße Ralf, Jürgen, Jürgen (Familie Rictor) aus Flein
Wir kommen wieder !
Fasching 2012: 8 Reisetage, 6 Skitage, 9 Schneeverrückte
Wir haben uns für Dein Angebot entschieden, obwohl es mit Abstand das Anstrengenste war. Aber wir kommen ja nicht zum Vergnügen nach Kanada. ;-
Drei Hotelwechsel, Fahrzeiten zwischen 3 bis 4 h nach einem Skitag und keine Zeit für Whirlpool, selten für Pub und ewig anstrengend.
Wer kann da verstehen, dass wir alle glücklich heimkommen und der Überzeugung sind, dass es 100% die richtige Entscheidung war, bei Dir zu buchen?
Unser Bauchgefühl hat uns eben nicht getäuscht und es hat uns gesagt, kein Anbieter ist so individuell und engagiert wie dieser!
Neun wilde Skifreaks zwischen 30 und 52 Jahren, überwiegend das erste Mal in Kanada, nur eines im Kopf – „Skifahren, Tiefschnee Champaign-Powder, Skifahren, Tiefschnee Champaign-Powder, Skifahren, Tiefschnee Champaign-Powder“!!!
Schon der erste Tag in Fernie war super: Steile Waldabfahrten bei (für uns) sehr guten Schneeverhältnissen, abends alle müde im Auto Richtung Nelson.
Dort zwei Tage Snowcatskiing in Valhalla. Trotz schlechtem Wetter und extremer Lawinengefahr der Wahn. Schnee bis unter die Arme, tolle Waldabfahrten und Rinnen.
Auch uns hat das Hume-Hotel sehr gefallen. Leider waren wir für eine lange nächtliche Feier im Pub zu müde.
M Abend des dritten Tags zum vorerst letzten Mal Autofahren, nach Panorama: dort am 4. und 5. Tag Heliskiing im kleinen Helikopter. Wie hast Du es beschrieben? „Fast wie private Heliskiing“. Ja, es war so. Auch hier trotz schlechter Sicht, Schneefall und Lawinengefahr zwei unvergessliche Tage mit traumhaften Waldabfahrten und Schnee, wie wir ihn noch nie erlebt haben.
Unser letzter Tag. Die meisten platt!!! Jürgen organisiert auf deren Wunsch unkompliziert ein Motorschlitten-Event. Mit den drei unersättlichen Skifahren fährt er nach Kicking Horse und zeigt ihnen dort „Skigebiet extrem (geil)“. Soviel Rinnen, so geile Buckel, einfach der Traum für wahre Skifreaks.
In nur sechs Tagen so viel Abwechslung, das kann es nur bei Einem geben.
Lieber Jürgen, wir danken Dir für diese absolut tolle Reiseplanung, für die langen Transfers, an denen alle außer Dir geschlafen haben, für deine freundschaftliche Art, deine Begleitung und deine Führungsarbeit in den Skigebieten und alles weitere, was Du für uns getan hast.
Wir werden, falsch, wir haben Dich jetzt schon weiter empfohlen und wünschen uns allen irgendwann einmal ein Wiedersehen mit Dir, dem geilen Schnee und den so wunderschön steilen Rinnen und Buckelpisten.
Alles Gute aus Mittelfranken, Spanien und der Schweiz wünschen Dir
Holger, Olli, Robert, Michael, Thomas, Robin, Michael, Stephan und Joe
Sommer Abenteure holiday mit Incredible Mountain Tours und Cabin
Hiking Fishing,Golf und vieles mehr.
Rita und Wilfried Stammeier, Germany
14 Tage Kanada, 4 Ski-Orte (Kicking Horse, Revelstoke, Nelson, Castle Mountain), davon 3 Tage Cat Skiing und jeden Abend Hot Tub mit wohlverdientem Feierabendbierchen… wir werden es vermissen!!!!
Doch der Reihe nach… Leider hatte es vor unserer Anreise eine Woche nicht mehr geschneit. In Kicking Horse konnten wir dies noch gut umschiffen, in dem wir mit einigen 10 – 20 minütigen Hikes durchaus noch super Tiefschnee Abfahrten erleben durften… und natürlich der Wald…. dort findet sich immer Powder. Schwer zu erreichen und ein ordentlicher Kracher für die Oberschenkel… aber was hilft’s, wenn der Guide einen Narren gefressen hat 😉
In Revelstoke wurde der Schneemangel dann deutlich spürbarer… Prinzipiell wäre das Gebiet absolut genial, Vertikale von insg. 1200 hm, gutes Gefälle… da es aber nun schon 10 Tage nicht mehr geschneit hatte, waren die Hänge doch schon ziemlich verspurt… mit wieder mal viel, viel hiken und dem eben schon zitiertem „Wald“ schafften wir uns jedoch auch hier einigermaßen Abhilfe….
Und dann kam Nelson. Untergebracht im Hume Hotel stand am Montag der erste Tag Cat Skiing bei Valhalla Powdercats auf dem Programm… Ein Traum!!!! die Aufstiege mit den Cats werden versüßt durch Sandwiches, Drinks und DJ. Und die Abfahren sind einfach nur zum genießen: 30 cm feinster Tiefschnee, steile Rinnen die sich mit lichten Wäldern abwechseln, lange Turns und zwischendrin angenehme Jumps – einfach alles was das Freerider Herz begehrt!!!
Insgesamt verbrachten wir dort drei Tage, wobei am Dritten sogar noch 15 cm Neuschnee hinzukamen. Einfach unvergesslich!!! Insbesondere in der Kombination Hume Hotel – mit dem dort gebotenem Ambiente – und Valhalla Powdercats – samt zugehöriger Cat Ski Area – ist ein perfektes Erlebnis garantiert.
Von Nelson ging es anschließend weiter nach Castle Mountain. Nicht so bekannt wie die größeren Ski-Gebiete verbirgt sich hier eine Perle. Die Lifte wurden in Europa wahrscheinlich in der Form zuletzt 1970 eingesetzt. Aber dafür ist man sowohl auf als auch abseits der wenigen Pisten beinahe ungestört – übrigens alle Hänge mit idealer Steilheit – und mit einem Appartment samt Hot Tub, Grill direkt an der Piste sowie „urigem“ Pub ist alles geboten was der Mensch zum glücklich sein benötigt.
Jürgen, ganz herzlichen Dank für die tolle Organisation, die Hikes, den gegrillten Lachs & die Steaks, den kanadischen Whiskey und alles was sonst noch in Erinnerung bleiben wird 😉 Aber vor allem auch die 14 Tage mit dir eine so unkomplizierte und entspannte Zeit zu erleben!!!! Wir kommen wieder, definitiv!!!!
Stefan, Andreas und Hannes
Individual Reise
Powder Trail
Sechs Badener und ein Canadier, der eigentlich ein Schwabe ist (oder Schwob‘, wie der Badener zu sagen pflegt) ……. ob das mal gut geht?!
Wer hätte es gedacht, es ging gut und wie !!!!!!!
Zum ersten Mal in Canada, Skifahren in den Rockies, ein Traum ging in Erfüllung. Fernie, Panorama, Kicking Horse und ein Abstecher zu den Lussier Hot Springs, insgesamt eine tolle Zusammenstellung und ein repräsentativer Querschnitt über die Ski-Möglichkeiten in den Rockies. Und als Krönung des Ganzen: Einen Tag Heli-Ski in Panorama an einem Traumtag mit Traum-Bedingungen.
Lieber Juergen, vielen Dank für deine tolle Organisation. Es hat uns allen riesig Spaß gemacht. Die Art, wie du deinen Job erledigt hast, wie individuell du auf unsere Gruppe eingegangen bist, hat uns imponiert. Wir werden dich wärmstens weiter empfehlen. Und ……. wir kommen wieder! Vielleicht nicht gleich im nächsten Jahr, aber wir sind ja noch jung!
PS: Wir hoffen, dass dein Kreuz wieder hergestellt ist. Wenn nicht, dann weißst du was hilft: Ibuprofen 600………
Viele Grüße auch an Deine Familie Tina, Ulrich,
Marina, Manfred, Beate und Tobi
Woodsman Tour
fürs gästebuch
hey jürgen!
definitiv nicht zu viel versprochen!!
rock’n roll in Castle mountains!!!! die abfahrten nach dem kleinen Aufstieg waren in der tat besser als ein orgasmus!! (deine Worte!) Genial!!Danke dass du trotz deinem Hexenschüssli mitgekommen bist, die obligaten liegestützen und die schweizer bergtraditionen tapfer mitgemacht hast!!
Der whirlepool mit bier war ultimativ, leider ohne DEAL und Cougar…aber Eros kommt bestimmt wieder!!hihi
Catskiing in Nelson (Vallhalla) ist schlicht obertittensaberhammergeil!! sehr anspruchsvoll, und nick (Guide) gab mächtig vollgas!!gewaltig! hattes also recht, 1000x besser als Heliski! deine organisation hat super geklappt, das Hume hotel ist mega! vielen herzlichen dank für die tolle organisation mit allem drum und dran… the crazy swiss will be back!!! chris (& robi, marc und frenchman Eros)
Chris, Eros, Marc and Robi aus der Schweiz
Danke, danke, für die schönen neuen Erfahrungen!
Im Herbst 2006 buchten wir (Britta, Katja, Ronny und Stefan) bei Jürgen unser Ski-Highlite im Februar 2007.
Lange schon wollten wir zusammen mal in den Powder von Nordamerika.
Britta und Stefan waren schon mal in Übersee „powdern“ und haben uns immer wieder davon erzählt.
Incredible Mountain Tours war der einzige Anbieter der auf unsere Wünsch einging und uns keine Reise „von der Stange“ anbot.
Unser Apartment war in Panorama. Jürgen hat uns in Calgary abgeholt. Am ersten Tag haben wir uns erst mal alleine „eingerutscht“.
Dabei haben wir uns über so seltsame Wegweiser gewundert, die direkt in den Wald führten.“Wer fährt denn da runter“ haben wir uns gedacht.
Am kommenden Tag haben wir dann gesehen wer dort runter fährt – WIR!
Jürgen hat uns an diesem Tag erst mal die richtigen Abfahrten gezeigt. Pistenfahren war von nun an nur mal was zum warmmachen oder „ausruhen“.
Aber es wartete ja noch ein weiters Abenteuer auf uns – Heliski. Der Wetterbericht wählte für uns den vierten Tag aus.
Nach ausführlicher Unterweisung ging es los. 11 Leute auf der Suche nach first tracks. Suche ist aber eher das falsche Wort, das Gebiet ist so groß, da findet man immer unberührten Schnee. Es war natürlich unbeschreiblich! Am vorletzten Tag haben wir deshalb unsere Reisekasse mit einem weiteren Heliskitag belastet und nichts bereut!! Jürgen hat uns einige Tage begleitet, es gab auch einen Abstecher nach Kicking Horse. Er hat uns immer gut gefordert, aber nie überfordert. Allerdings hat er auch charmant kein Kommentar zu unserem Fahrkönnen gemacht. In den Alpen fahren wir gerne abseits der Piste, meine „elegante Körperhaltung“ ist dabei eher Grenzwertig. Aber wer nach Kanada fliegt muß einfach auf die Pisten pfeifen und das Abenteuer Offpist genießen.
Ich kann Incredible Mountain Tours mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen, ich komme bestimmt auch wieder!!
Britta, Katja, Ronny und Stefan aus Berlin
Nach 2004 haben wir auch 2006 unsere Skitour nach Canada mit Jürgen Striegel gebucht. Vier Wochen vor dem Abflug waren wir auch schon sechs Personen, Brigitte aus Flein hat die gleiche Tour geplant, also rein ins Auto und Fudi fuhr uns nach Frankfurt. Angekommen in Calgary wurden wir wie immer von Jürgen am Flughafen abgeholt. Hier kamen noch Katrin und Dirk aus Leipzig zu unserer Gruppe hinzu. Zuerst fuhren wir nach Castle Mountain, ein kleines Örtchen ohne Tourismus. Jürgen hat für uns ein tolles Haus gebaut mit Grill und einem Hotup im Freien. In Castle Mountain gibt es einfach alles: Viel Tiefschnee, wilde Abfahrten durch die Wälder und Big Deals. Am dritten Tag fuhren wir nach Fernie und danach weiter nach Nelson. Drei Tage Catskiing – einfach super. Danach hatten wir noch vier Tage Aufenthalt in Panorama bzw. in der Taynton Bowl. Jürgen hat extra ein Appartment für uns gekauft! Nachdem unser Guide uns die ganzen Tage begleitet hatte, konnten wir am letzten Abend endlich mit seiner Frau Louise zum Dinner gehen. Es war wieder ein perfekter Urlaub, mit viel Schnee, viel Spass und eine einzigartige Betreuung, denn mit Jürgen Striegel hatten wir nicht nur einen Guide der uns tolle Unterkünfte bescherte sondern auch einen Führer der in sämtlichen Skigebieten, die wir besuchten, die ‚besonderen Abfahrten‘ kannte. Wir werden wieder in Canada Skilaufen und natürlich wieder mit Jürgen. Bis bald!
Carmen, Ralf, Heiko, Jürgen + Jürgen aus Flein Woodsman Tour
Und immer wieder wenn wir zurückkehren wissen wir warum wir uns im Vorfeld so sehr darauf freuen !
So war es auch wieder in diesem Jahr, bereits meinem 5 Aufenthalt in Kanada zum Skifahren, und jedes mal natürlich mit Incredible Mountain and Ski Tours.
Begonnen hat das ganze 1997 als ein befreundetes Ehepaar und ich, uns einen langersehnten Traum verwirklichten und zum Catskiing und Backcountry Skiing nach Kanada flogen. Warum wir damals bei Incredible Mountain and Ski Tours / Jürgen Striegel buchten wissen wir heute nicht mehr genau. Als wir jedoch 2000 erneut einen Skiurlaub in Kanada planten stand von vornherein fest, dass wir bei Incredible Mountain and Ski Tours buchen. So auch wieder 2003, 2005 und 2006. Warum, liegt auf der Hand. Was meinen Freunden und mir die Entscheidung so einfach macht ist die unkomplizierte und flexible Art und Weise, sowie der persönliche Kontakt zu Jürgen Striegel und seiner Kontaktperson Norbert Stegmüller in Deutschland. Die Möglichkeit selbst an der Planung und Zusammenstellung der Touren mitzuwirken und trotzdem bei schlechten Wetterverhältnissen von jetzt auf nachher das Gebiet wechseln zu können, ist dem persönlichen Engagement von Jürgen Striegel zu verdanken. Der besondere Genuss liegt auch in den ausgewählten und exklusiven Skigebieten, die uns Möglichkeiten bieten wie sie in Europa nicht möglich sind. Fernie, Kimberly, Panorama, Kicking Horse (und meine allerliebsten nenn ich nicht J )…alles Skigebiete mit anspruchvollem, oder besser anspruchvollstem Terrain das sicherlich jedem begeisterten Skifahrer ein Lächeln auf die Lippen zaubert und das Herz höher schlagen lässt, und das nicht nur für ein paar Stunden!! Natürlich reden und träumen wir immer wieder von den Highlights. 1997, Catskiing mit Snow Much Fun, und 2001 fünf Tage Retallak, Catskiing vom allerfeinsten. Doch auch oben erwähnte Skigebiete bieten uns soviel, dass es uns immer wieder, in immer kürzer werdenden Abständen nach Kanada zieht.
In unsere nächste Planung müssen wir wohl ein neues besonders Cat-Gebiet berücksichtigen. Ymir. Immer ein Versuch Wert wenn der Tipp von Jürgen Striegel kommt.
Herzlichen Dank auch hiermit an Jürgen Striegel und sein Team, die uns immer einen super Service vom Anfang bis zum Ende bieten und somit auch einen wesentlichen Anteil zu den unbeschreiblichen Erlebnissen beitragen. In diesem Sinne auf ein baldiges Wiedersehen !!
Jürgen Fleischmann, Backnang Powder Trail
Skisafari: Fernie, Panorama, Golden. Die Organisation durch J. Striegel war perfekt. Als es am 2. Skitag bis in die obersten Regionen regnete wurde kurzerhand (das gebuchte !!!!!) Quartier gewechselt und an ein ca. 150 Meilen entferntes Skigebiet umgezogen. Natürlich ohne Mehrkosten. Andere Reiseveranstalter fuhren mit ihren Gästen halt bei Regen Ski. Die Skiabfahrten waren immer entsprechen unseren Wünschen im Tiefschnee abseits der Pisten teilweise im Wald („Tree-Skiing“). Jürgen fand auch dann noch Tiefschnee als der letzte Schneefall schon tagelang zurücklag. Ein optimaler Skiurlaub ganz speziell und individuell auf unsere Belange zugeschnitten.
SSF Ski Sport Freunde Unterland (Peter Buck)
Heli 3 Panorama Der Traum war drei Tage flexibles Heliskifahren und drei Tage in verschiedenen Skigebieten fahren – dort aber auch abseits der Piste. Jürgen Striegel hat uns diesen Traum Anfang März verwirklicht, als Organisator aber auch als perfekter persönlicher Guide. Panorama war ein toller Ausgangspunkt für diese Aktivitäten. Eine super Woche mit toller Betreuung von der Ankunft in Calgary bis zum Abflug. Prof. Dr. Walter Brehm (Bayreuth)
Prof. Dr. Walter Brehm, Bayreuth
Skisafari: Kimberley,Fernie, Whitewater,Red Mountain und Snowcatskiing bei Retallack. Ich habe in Canada schon einiges ausprobiert. Der Ski Trip war bestens organisiert und was sehr wichtig ist, die Flexibilität etwas anders zu machen war immer vorhanden. Was für ein Ski Trip wichtig ist, das ist das guiding und das ist bei Juergen absolut top.
Volker Pfadt (Karlsruhe)
Sommer Aktiv Urlaub im Ferienhaus (Cabin) Wir waren die ersten die in diesem tollen Cabin wohnen durften. Verbunden mit einem unvergesslichen Urlaub, waren es fuer uns traumhafte Flitterwochen. Beim Raddeln, Wandern und sonstigen Aktivitaeten, lernten wir dieses Land kennen und lieben. Nur der Anblick eines „Grizzlies“ blieb uns verwaehrt.
Michaela und Manfred Schrei (Raabau, Oesterreich)
Summer Adventure
Snowcatskiing Nach Skisafari und Heliskiing sind wir auf snowcat skiing umgestiegen und waren 2002 in Retallak und 2004 bei Highland powder skiing. Jedes Gebiet ist für sich ein Erlebnis und wir haben starke Eindrücke mitgebracht, die bis heute auf uns wirken. Beide Touren waren einfach klasse und wurden von Jürgen bestens organisiert und durchgeführt. Es gab nie Probleme und wir denken schon wieder an tolle Skitage in Kanada.
Joachim und Roland aus der Nähe von Ulm
Skisafari: Fernie, Panorama,Golden. Kommentar zur Kanada-Reise 2003 wo gibt es das, gebucht im Sommer 2002, und als es im März 2003 regnette, das Hotel vor Ort umgebucht und 300 km weiter gefahren. Flexibilität und der Kennerblick, mit dem Jürgen Striegel unsere Wünsche immer auf den Punkt getroffen hat, haben diese 8 Skitage zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Als Einheimischer, der ständig vor Ort lebt, war Jürgen der ideale Führer, der uns über Abfahrten und Wege führte, welche sonst wohl niemand findet. Und auch am Abend war er immer ein äußerst netter und unterhaltsamer Guide. Die Planungen für den nächsten Trip nach Kanada laufen schon.
Wolfgang Burk , Heilbronn.
Fernie,Panorama, Golden. Incredible Mountain Tours – der Name hält was er verspricht Es sollte zum Skifahren mal wieder Canada sein! Willy hatte auch schon eine „heiße“ Adresse: kanadatours@adventurevalley.com. Zwei, drei Telefonate und ein Paar E-Mails und schon war alles perfekt: Flug, Transfers, Übernachtungen, Skipässe. Alles völlig unkompliziert – nur Powder konnten wir nicht mitbuchen.
Vor dem Abflug in München trafen wir noch Daron Ralphes. Kurzer Plausch in der Lounge, alles schien perfekt. Leider verzögerte sich der Abflug in München wegen technischer Probleme derart, dass der Anschlussflug in Frankfurt ohne uns ging. Nach langen zähen Verhandlungen mit Lufthansa und einigen Telefonaten mit Jürgen, Inhaber von Incredible Mountain Tours, ging es über Umwege weiter. Endlich um 2 Uhr nachts (statt 16 Uhr) waren wir in Calgary, doch dort war niemand, der uns erwartete oder etwas von uns wusste. Jürgen war die telefonische Rettung. Er organisierte uns den ungehinderten Hotelzugang nach der geplanten dreistündigen Taxifahrt. Unser Taxifahrer, wir nannten ihn liebvoll Prinz von Kashmir, hatte aber noch nie Calgary verlassen. Nach abenteuerlichen 5 Stunden Taxifahrt mit Strafzettel für zu schnelles Fahren, überfahren eines Benzinkanisters am Highway und verfahren auf dem Highway kamen wir alles andere als erholt und ausgeschlafen im Hotel in Fernie an.
Auf dem Zimmer erkannten wir, dass vor lauter Vorfreude auf Skifahren nicht an Schlaf zu denken war. Rein in die Skiklamotten und ohne Schlaf zum Frühstück. Jürgen fuhr uns dann persönlich ins Skigebiet, organisierte die Skipässe und erklärte uns das Wichtigste für das Skigebiet und den Tag. Gegen 14 Uhr mussten wir doch einsehen, dass die Konzentration und die Kräfte schwinden. Wir ließen uns mit dem örtlichen Skibus ins Hotel fahren. Der Bus-fahrer, DJ im Ort, hatte coolen Sound aufgelegt und verkaufte im Bus seine selbst gebrannten CD’s.
Beim Abendessen schliefen wir regelrecht am Tisch ein; aber wir hatten damit die Zeitum-stellung perfekt hin bekommen. Die nächsten zwei Tage tobten wir uns im Skigebiet aus. Es gab immer wieder neue herausfordernde Abfahrten, bis wir das Skifahren bei „liquid snow“ einstellten.
Der Reisetag nach Panorama mit Baden in heißen Quellen war richtig erholsam. In Panorama wartete die neu eröffnete Taynton Bowl auf uns. Genau das was wir suchten, aber leider kein frischer Powder. Dafür jeden morgen auf frisch manikürten Pisten Speedcarving und abends mit den Ski direkt durch die Bar ins Hotel.
Am Schluss stand noch Kicking Horse auf dem Plan. 116 schwarze Abfahrten und davon zwei präpariert – perfekt für gutes Wetter. Unseren Skiguide nahmen wir auf Expeditionen mit. Scharfe Abfahrten, die er selbst nach ein Paar Jahren noch nicht kannte. Hier fanden wir auch noch nach zwei Wochen ohne Schneefall frischen unverspurten Powder.
Alles in allem ein perfekter Urlaub, mit bestem Service und sehr guter Organisation – Dank Jürgen, der auch nachts immer telefonisch erreichbar war. Für Skifahren in verschiedenen Orten, auch in Kombination mit Heli-Skiing oder Cat-Skiing, eine heiße Adresse. Danke Jürgen für die schönen Tage. Stephan und Willy
Stefan und Willi, Muenchen.